Die Kraft von Kurkuma entdecken
Die goldene Wurzel des Kurkumas, auch als indischer Safran bekannt, bietet mehr als nur eine Farbe und ein einzigartiges Aroma in der Küche. Die Geheimzutat Curcumin verleiht dem Gewürz seine bemerkenswerten Eigenschaften, die von Ernährungswissenschaftlern und Gesundheitsbewussten weltweit geschätzt werden. Bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung, hat sich Kurkuma in der Naturheilkunde einen soliden Namen gemacht. Spannend ist, wie sie den krebshemmenden Eigenschaften in verschiedenen Studien verstärkte Aufmerksamkeit galt.
Integration in den Alltag ist einfacher, als man denkt. Ein Hauch von Pulver kann deinen täglichen Smoothie in ein potentes Gesundheitselixier verwandeln. Doch Vorsicht beim Mixen: Pfeffer als Begleitstoff erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin enorm. Für Gourmets eignet sich eine Prise im goldenen Milchshake – ein Rezept, das nicht nur den Gaumen, sondern auch den Körper erfreut.
Erstaunlich sind auch die kosmetischen Vorzüge von Kurkuma. Ein selbstgemachtes Gesichtspeeling aus Kurkumapulver und Kokosöl verleiht der Haut einen natürlichen Glanz. Die antibakterielle Wirkung sorgt zusätzlich für einen klareren Teint. Aber Achtung, weniger ist hier mehr – sonst drohen ungewollte gelbe Verfärbungen.
Küchen- und Gesundheitsgeheimnisse rückten die gelbe Knolle ins Rampenlicht und schufen ein Erlebnis für Gaumen und Körper. Die Kraft von Kurkuma überrascht immer wieder aufs Neue und inspiriert zu kreativen Anwendungen.
Warum Kurkuma ein wahres Superfood ist
In der bunten Welt der Gewürze nimmt die goldgelbe Wunderwurzel einen ganz besonderen Platz ein. Ihre einzigartigen Eigenschaften machen sie nicht nur zu einem kulinarischen Highlight, sondern auch zu einem wahren Schatz für die Gesundheit. Die aus Südasien stammende Knolle ist reich an Curcumin, einem Wirkstoff, der in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Wissenschaftler schleusen diesen gelben Farbstoff zunehmend in Studien ein, um seine entzündungshemmenden und antioxidativen Fähigkeiten zu erforschen.
Fans der Naturheilkunde schätzen Kurkuma seit jeher für seine potenzielle Unterstützung bei der Verdauung und seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken. In der Küche kann es gezielt eingesetzt werden, um den Gerichten nicht nur eine strahlende Farbe, sondern auch eine subtile, erdige Würze hinzuzufügen. Doch das ist noch nicht alles: Das Einfache lässt sich spielend leicht in Smoothies oder goldenen Milchgetränken unterbringen, was einen nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich bereichern kann.
Wer die Wurzel öfter in seine Mahlzeiten integriert, könnte dabei auch von deren positiven Effekten auf Gelenkgesundheit und Hautbild profitieren. Tipps für den Alltag gefällig? Eine Prise schwarzer Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin erheblich. Also, beim nächsten Curry eine Prise mehr – für den Geschmack und die Gesundheit!
Kurkuma in deiner täglichen Ernährung integrieren
Ein knallgelbes Pulver, das deinem Morgen-Smoothie den besonderen Kick gibt, bringt deinen Körper in Schwung, ohne dabei aufzufallen: Die Wurzel des Kurkuma steckt voller kreativer Überraschungen. Am besten fängst du klein an, beispielsweise mit einem halben Teelöffel in warmem Wasser und einem Spritzer Zitrone gleich nach dem Aufstehen. Überführt dieses Ritual frischen Schwung in die Morgenroutine und bringt gleichzeitig deine Verdauung auf Trab.
Zu Mittag kann das sonnige Gewürz seine Strahlkraft in einer cremigen Karottensuppe oder einem pikanten Curry zeigen. Ausprobieren lohnt sich, ob als Paste oder in Pulverform, denn Kurkuma passt wunderbar zu Kokosmilch und bringt eine milde Schärfe, die harmonisch mit anderen Aromen tanzt.
Nach einem langen Tag schmiegt sich ein goldener Kurkuma-Latte liebkosend an die Seele und zaubert im Nu ein warmes Lächeln auf die Lippen. Diese Mischung aus Milch, einer Prise Zimt und Honig sorgt für den perfekten Ausklang, während man sich mit einem guten Buch zurücklehnt. Unser Tipp: Mit Hafer- oder Mandelmilch schmeckt’s besonders gut!
Grundsätzlich ist es wichtig, damit die gute Laune auch tatsächlich von innen heraus scheint, dass Kurkuma seine Wirkung am besten in Kombination mit schwarzem Pfeffer entfaltet – ein unschlagbares Duo, das dich zuverlässig begleitet, wohin dein Gourmetherz auch steuert.
Die gesundheitlichen Vorteile
Kurkumawurzel, das goldene Gewürz aus dem fernen Osten, begleitet Menschen seit Jahrtausenden und zeigt eindrucksvoll, dass natürliche Heilkräfte durchaus wirkungsvoll sein können. In der Küche schon lange bekannt für ihren erdigen, warmen Geschmack, grenzen die gesundheitlichen Vorteile der Kurkumawurzel fast an eine kleine Wunderwelt. Hauptakteur dieses Spektakels ist das Curcumin, ein Wirkstoff, der der Wurzel ihre charakteristische gelbe Farbe verleiht und ein wahrer Alleskönner in Sachen Gesundheit ist.
Antioxidative Fähigkeiten zeichnen Curcumin besonders aus. Diese schützen Zellen vor schädlichen Einflüssen freier Radikale und unterstützen den Körper dabei, den Alterungsprozess ein wenig auszutricksen. Doch das ist noch nicht alles! Auch die Entzündungshemmung gehört zu den beeindruckenden Eigenschaften. Dadurch wird Kurkuma vielfach bei entzündlichen Beschwerden, wie Arthrose oder chronischen Erkrankungen, begleitend eingesetzt.
Eine kleine, aber feine Ergänzung im Alltag kann bereits Wunder wirken: Ein Teelöffel des goldenen Pulvers im Smoothie oder als Bestandteil des liebgewordenen Currys. Auch im Tee entfaltet es seinen Zauber und lässt sich hervorragend mit Ingwer kombinieren, um einen immunstärkenden Trank zu kreieren.
Die Entfaltung der gesamten Wirkungskraft des Curcumins kann jedoch durch schwarze Pfefferkörner verstärkt werden. Piperin, ein Bestandteil des Pfeffers, sorgt dafür, dass Curcumin besser im Körper aufgenommen wird – eine kleine, aber entscheidende Partnerschaft in der Kulinarik und Gesundheit.
Kurkuma und seine Rolle in der ayurvedischen Tradition
In der ayurvedischen Tradition ist die goldene Wurzel, oft liebevoll als „Speise der Götter“ bezeichnet, ein wahrhaftiges Multitalent. Mit ihren leuchtend gelben Pigmenten, den Curcuminoiden, hat sie nicht nur optisch einiges zu bieten, sondern auch eine Fülle von Anwendungen und Vorteilen, die bis ins kleinste Detail durchdacht sind. Die alten Weisen setzten sie als Gewürz und natürliches Heilmittel ein, um das Gleichgewicht der Doshas – Vata, Pitta und Kapha – in Einklang zu bringen.
Eine kleine Prise in heißer Milch verwandelt das Getränk in das berühmte „goldene Elixier“, das nicht nur innere Wärme schenkt, sondern auch als Geheimtipp für strahlende Haut gilt. In der Küche ebenso wertgeschätzt, verbessert Kurkuma spielend die Verdauung. Ein kleiner Alltagstipp: Ein wenig davon vor der Hauptmahlzeit eingenommen, kann die Agni, das Verdauungsfeuer, auf natürliche Weise stärken.
In der ayurvedischen Hautpflege schwören viele auf eine Paste aus der Wurzel mit Sandelholz und Rosenwasser, die zur Verjüngung und Erhaltung des gesunden Hautbildes beiträgt. Und das Beste daran? Diese Anwendungen sind denkbar simpel in den Alltag zu integrieren und bedürfen keiner aufwendigen Prozeduren. Ein Hauch von uralter Weisheit, eingebettet in den modernen Lebensstil. Durch den spielerischen Einsatz von Turmeric wird die Harmonie zwischen Körper und Geist gefördert, eine faszinierende Entdeckung in der Welt der Kräuter und Gewürze!
Kreative Rezepte zum Ausprobieren
Experimentiere mit goldenen Milchvarianten, um deinem täglichen Ritual einen würzigen Twist zu verleihen. Die Mischung aus milder Kokosmilch und dem erdigen Aroma der gelben Wurzel schafft eine harmonische Basis für Kurkuma Latte, die besonders an kalten Tagen Wärme spendet. Verfeinere sie mit ein wenig Zimt und einem Hauch Vanille – diese Gewürze kitzeln die Geschmacksknospen und unterstützen zudem das Immunsystem.
Für die Mutigen ist ein Kurkuma-Hummus genau das Richtige. Hier wird das kraftvolle Gelb nicht nur zum Blickfang, sondern auch zur geschmacklichen Offenbarung. Kombiniere Kichererbsen mit Zitronensaft, Knoblauch und reichlich von dem goldenen Pulver. Ein Spritzer Tahini rundet das Ganze ab und sorgt für cremige Perfektion. Lasse den Mixer die harte Arbeit machen und genieße den nussigen, würzigen Dip mit frischem Gemüsesticks.
Auch in Desserts kann das Gewürz überraschen. Ein Kurkuma-Pannacotta zaubert ein exotisches Finale auf den Tisch. Verwende dafür Sahne und Mandelmilch und süße dezent mit Agavendicksaft. Durch die Zugabe von geriebener Zitronenschale erhält die cremige Versuchung eine fruchtige Note. Der Clou: Ein Topping aus gerösteten Mandelsplittern sorgt für den knusprigen Genussmoment. Jeder Löffel verspricht ein kleines Abenteuer – probiert es aus und lasst euch inspirieren!
Die besten Tipps zur Auswahl und Lagerung
Beim Einkauf sollen die Augen auf frische, feste Wurzeln achten, denn weiche oder schrumpelige Exemplare sind schon älter und verlieren schneller ihr Aroma. Die Farbe variiert von leuchtend orange bis tiefgelb, wobei ein intensiver Ton in der Regel auf eine potenzielle Geschmacksintensität hinweist. Gemahlene Kurkuma darf keineswegs klumpen oder verblassen wirken, hier lauert oft minderwertige Qualität.
Bei der Lagerung zeigt sich Kurkuma eher tropenliebend: Das frische Rhizom hält sich am besten ungeschält und in ein Küchentuch gewickelt im Kühlschrank. Innerhalb von zwei bis drei Wochen sollte es aufgebraucht werden, um das volle Aroma zu genießen. Für längere Haltbarkeit kann es geschält und in Scheiben geschnitten eingefroren werden.
Gemahlene Gewürze gehören in ein dunkles, luftdichtes Gefäß, gut geschützt vor Licht und Feuchtigkeit. Die Küchenschublade ist hier oft der ideale Platz. Das Verfallsdatum auf der Verpackung verrät einiges über die Frische, jedoch sollte der Duft letztendlich entscheiden: Riecht es fade, hat es seine besten Tage hinter sich. Einmal geöffnet, hat gemahlene Kurkuma meist etwa sechs Monate lang den besten Geschmack, solange sie sachgemäß aufbewahrt wird.
Mit diesen Tipps bewahrt das goldene Wundermittel nicht nur seine lebhafte Farbe, sondern auch die Fähigkeit, in der Küche Aufsehen zu erregen.
Hintergründe und faszinierende Fakten
Die Wurzeln von Curcuma longa, besser bekannt als Gelbwurz oder die goldene Gewürzknolle, entfalten nicht nur in der Küche ein wahres Feuerwerk an Möglichkeiten. Seit Tausenden von Jahren ziehen sie die Menschen in ihren Bann, sowohl wegen ihrer kulinarischen Vielfältigkeit als auch aufgrund ihrer heilenden Fähigkeiten. Besonders spannend: Diese faszinierende Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse und wird traditionell in Indien angebaut. Ein wahres Multitalent, das in der ayurvedischen Heilkunde einen festen Platz hat.
Das gelbe Pulver, das aus den getrockneten Wurzeln gewonnen wird, verleiht Curry seine typische Farbe und fördert gleichzeitig das Wohlbefinden. In der indischen Küche gilt es für seine verdauungsfördernden Eigenschaften, während es in der westlichen Welt zunehmend als natürlicher Entzündungshemmer gefeiert wird. Es regt nicht nur die Sinne an, sondern auch den Stoffwechsel. Der im Kurkuma enthaltene bioaktive Wirkstoff Curcumin ist der Hauptakteur, der für diese bemerkenswerten Eigenschaften verantwortlich ist. Tipp: Eine Prise schwarzer Pfeffer hilft, die Bioverfügbarkeit von Curcumin signifikant zu erhöhen, wodurch der Körper die Vorteile noch besser nutzen kann.
Experimentiere mit der Zugabe dieses leuchtenden Pulvers in Smoothies, goldener Milch oder selbst gemachtem Brot. Aber Achtung: Ein kleiner Klecks kann große Wirkung zeigen – und hartnäckige Flecken verursachen. Ein bisschen Fantasie kann Speisen und Getränken nicht nur eine goldene Farbe, sondern auch einen Hauch von Exotik verleihen. Diese kleine Wurzel hat eine erstaunliche Reise hinter sich und bietet noch zahlreiche Geheimnisse, die entdeckt werden möchten.
Natürlicher Booster für dein Immunsystem
In der bunten Welt der Gewürze kommt kaum ein Kandidat so kraftvoll daher wie die goldene Wurzel mit ihrer unverkennbaren Farbe. Vollgepackt mit Curcumin, dem aktiven Wirkstoff, hat sie das Potenzial, die körpereigene Abwehr ordentlich auf Trab zu bringen. Als natürlicher Immunbooster unterstützt Curcumin die Funktion der weißen Blutkörperchen und kann entzündungshemmend wirken. Eine kleine Prise dieses gelben Wunders lässt sich leicht in den Alltag integrieren: Ein Löffel im morgendlichen Smoothie oder in der abendlichen Suppe kann schon wahre Wunder wirken.
Doch das ist noch nicht alles. Kombiniert mit einer kleinen Prise schwarzem Pfeffer, wird die Aufnahmefähigkeit von Curcumin um ein Vielfaches erhöht. Der Pfeffer enthält Piperin, das die Bioverfügbarkeit deutlich steigert. So kannst du sicherstellen, dass dein Immunsystem den vollen Nutzen aus diesem natürlichen Schatz zieht. Kreative kulinarische Kombinationen bieten sich hier nahezu unendlich an. Ein Hauch von der gelben Zauberknolle im Salatdressing oder als Topping über gebratenem Gemüse – die Möglichkeiten sind vielfältig und bringen nicht nur Würze, sondern auch Gesundheit in deine Küche. Vergiss dabei nicht, dass Qualität essenziell ist: Frisch gemahlen oder als hochwertiges Pulver entfaltet Kurkuma seine beste Wirkung.
Mit Kurkuma zu einem strahlenden Teint
Du fragst dich, wie du deiner Haut den berühmten Glow verleihen kannst? Ein Tipp aus der Welt der Kosmetik und Hautpflege lautet: das goldgelbe Kurkumapulver. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften sind längst kein Geheimnis mehr. Tausende schwören bereits auf die positive Wirkung für die Haut.
Ein einfaches DIY-Rezept gefällig? Mische einen Teelöffel Kurkumapulver mit Honig und Joghurt zu einer Gesichtsmaske. Diese Mischung lässt du 10-15 Minuten auf der Haut wirken, bevor du sie gründlich abwäschst. Deine Haut fühlt sich danach nicht nur weicher an, sie strahlt auch regelrecht.
Wer es etwas luxuriöser mag, kann in spezielle Kurkuma-Seren oder -Cremes investieren, die in zahlreichen Beauty-Shops angeboten werden. Diese Produkte kombinieren Kurkumapulver oft mit anderen pflanzlichen Wirkstoffen und bieten eine bequeme Möglichkeit, die positiven Effekte zu genießen.
Vorsicht ist jedoch geboten: Menschen mit sehr empfindlicher Haut sollten die Hautverträglichkeit zuvor an einer kleinen Stelle testen, um mögliche Reizungen zu vermeiden. Befolge unbedingt die Mengenangaben, denn Kurkuma kann, wie wir wissen, ziemlich intensiv färben.
Und vergiss nicht: Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Probiere es aus und erlebe, wie ein Touch Kurkuma deinen Teint erstrahlen lässt – mit einem kleinen Augenzwinkern des Unternehmens.
Wellness-Bereich: Mehr als nur ein Gewürz
Kurkuma hat sich im Wellness-Bereich als wahres Multitalent etabliert. Nicht nur in der Küche, sondern auch in der Pflege und Gesundheit hat das goldene Gewürz seinen festen Platz gefunden. Besonders die Kurkumin-Verbindungen, die in der Gelbwurzel vorkommen, sind es wert, beachtet zu werden. In Cremes und Lotions eingesetzt, bringt Kurkumin eine antioxidative Wirkung mit, die die Haut vor schädlichen Umweltfaktoren schützen kann.
Für die innere Balance ist ein Kurkuma-Latte oder „Goldene Milch“ nicht mehr wegzudenken. Diese freut sich vor allem durch ihre entzündungshemmenden Eigenschaften zunehmender Beliebtheit. Mit etwas Pfeffer verstärkt sich die Wirkung des Kurkumins, da durch diesen die Bioverfügbarkeit um ein Vielfaches erhöht wird. Ein kleiner Geheimtipp: Kombiniere das Ganze mit Kokosöl oder einer anderen Fettquelle, um die Aufnahme weiter zu verbessern.
Durch diese vielseitige Anwendungsmöglichkeit findet Kurkuma nicht nur bei gesundheitsbewussten Frauen, sondern bei allen, die sich nach Entspannung und Wohlbefinden sehnen, großen Anklang. Vom DIY-Körperpeeling bis hin zum entspannenden Badezusatz, kreative Gestaltungsideen mit Kurkuma sind grenzenlos. Wer hätte gedacht, dass dieses unscheinbare Gewürz so viel mehr kann, als nur einem Curry die richtige Farbe zu verleihen?
Trends, die du nicht verpassen darfst
In der bunten Welt der Lebensmitteltrends hat sich Kurkuma längst einen Namen gemacht. Ein Blick in die innovativsten Anwendungsbereiche dieses goldgelben Gewürzes zeigt, dass es weit mehr bietet als die klassische Gewürznote. Vor allem in der Getränkewelt sprudelt die Kreativität: Kurkuma-Lattes und goldene Smoothies erleben einen wahren Boom und erobern die Herzen von Gesundheitsbewussten und solchen, die es noch werden wollen.
Doch warum sich nur auf Drinks beschränken? Kurkuma hat es auch in die Kosmetikbranche geschafft, wo es immer öfter als natürlicher Inhaltsstoff in Cremes und Masken auftaucht. Dessen hautpflegende Eigenschaften werden hochgeschätzt, was sicherlich auch der Beliebtheit von Kurkuma-Gesichtsmasken einen gewaltigen Schub verliehen hat.
Auch die kulinarische Kreativität kennt keine Grenzen. In Kurkuma-Backwaren – ob Brot oder Gebäck – findet das Gewürz mehr als nur eine farbliche Verwendung. Der süßliche, leicht erdige Geschmack verleiht selbst Alltagsgerichten wie Suppen und Risottos einen exotischen Touch.
Für alle, die sich neu auf das Abenteuer Kurkuma einlassen möchten: Integration in die tägliche Küche kann einfach sein. Eine Prise ins morgendliche Müsli oder ein Spritzer in den abendlichen Tee und die magische Wirkung entfaltet sich fast wie von selbst. Achte dabei auf die Kombination mit schwarzem Pfeffer, um die Aufnahme zu optimieren. Experimentieren ist hier der Schlüssel – es gibt wenig falsch zu machen, aber viel zu entdecken.
FAQ: Alles, was du über Kurkuma wissen musst
Kurkuma, die leuchtend gelbe Zauberwurzel, wirft bei vielen jedoch immer noch einige Fragen auf. Wie fügt man dieses goldene Gewürz am besten in die alltägliche Küche ein? Ganz einfach: Ein Hauch von Kurkuma im morgendlichen Smoothie oder in einer cremigen Currysuppe bringt nicht nur eine exotische Note, sondern auch Farbe auf den Tisch. Achte beim Kauf darauf, zu hochwertigem Bio-Kurkuma zu greifen, um das volle Potenzial der enthaltenen Curcuminoide auszuschöpfen.
Häufig stellt sich auch die Frage nach der Lagerung. Kurkuma liebt es dunkel und trocken – also ab in die Speisekammer damit! So bleiben Farbe und Geschmack möglichst lange erhalten.
Für die Experimentierfreudigen: Wusstest du, dass eine Prise schwarzer Pfeffer die Aufnahme von Curcumin im Körper um ein Vielfaches erhöhen kann? Ein kleiner Tipp, der in der Welt der Gewürze einen großen Unterschied macht.
Interessanterweise wird auch oft gefragt, ob Kurkuma Nebenwirkungen hat. Bei normaler Anwendung und in üblicher Dosis, etwa beim Würzen von Speisen, ist Kurkuma bedenkenlos. Doch wie bei allem gilt: Die Menge macht das Gift. Wer vermehrt Nahrungsergänzungsmittel nutzt, sollte unter Umständen mit einem Mediziner Rücksprache halten, insbesondere, wenn bereits bestehende gesundheitliche Probleme vorliegen.
Häufig gestellte Fragen zu Kurkuma
Was ist Kurkuma und warum ist es so beliebt?
Kurkuma, das goldgelbe Gewürz mit originellen Wurzeln, hat seinen Weg aus asiatischen Küchen und medizinischen Traditionen direkt in unsere Herzen – und Küchen – gefunden. Diese Zutat, die nicht nur Farbe, sondern auch Geschmack in unsere Speisen bringt, ist das Geheimnis vieler Currys. Aber Kurkuma ist nicht nur ein kulinarisches Highlight. Dank des enthaltenen Curcumins, eines kraftvollen Antioxidans, wird es häufig für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften gepriesen. Ob zur Unterstützung des Immunsystems, zur Förderung der Verdauung oder als natürliches Mittel gegen Entzündungen – Kurkuma hat viele Vorzüge, die es zum Superstar der Superfoods machen.
Wie kann ich Kurkuma in meine tägliche Ernährung integrieren?
Die Anwendung von Kurkuma in der Küche ist so vielseitig, dass deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Starte mit einem köstlichen Kurkuma-Latte anstelle des gewohnten Kaffees, um sanft in den Tag zu gleiten. Du kannst Kurkuma auch in Suppen, Saucen oder Smoothies einmischen – quasi ein goldener Alleskönner! Und für die experimentierfreudigen Feinschmecker gibt es Kurkuma-Rezepte von knusprigen Kurkuma-Chips bis hin zu würzigen Gemüsepfannen. Ein Tipp: Eine Prise schwarzer Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin und Hebt den positiven Effekt von Kurkuma.
Welche gesundheitlichen Vorteile bietet Kurkuma?
Kurkuma überrascht immer wieder mit seiner beeindruckenden Bandbreite an gesundheitlichen Vorzügen. Es ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und wird oft genutzt, um Gelenkschmerzen zu lindern. Darüber hinaus könnte es das Herz-Kreislauf-System unterstützen und das Immunsystem stärken. Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass Curcumin, der aktive Wirkstoff in Kurkuma, eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion haben kann. Mit ihrer großen Palette an Antioxidantien ist diese Wurzel ein unverzichtbarer Teil einer gesundheitsbewussten Ernährung.
Kann Kurkuma auch äußerlich angewendet werden?
Absolut! Kurkuma ist nicht nur für den Magen, sondern auch für die Haut eine echte Wohltat. In vielen Kulturen gilt Kurkuma als Naturkosmetik-Geheimtipp. Dank seiner hautklärenden und entzündungshemmenden Eigenschaften wird es oft in Masken und Peelings verwendet. Ein DIY-Ansatz? Mische einfach Kurkuma mit Honig und Joghurt für eine beruhigende Gesichtsmaske, die deiner Haut den strahlenden Glanz verleiht, den sie verdient. Wichtig ist, danach gründlich abzuwaschen – sonst könnte das goldgelbe Strahlen länger anhalten als beabsichtigt!